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News/ Markt

 

Kurz-
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info


 Rees 
Blick auf die Rheinauen von den Toren der Stadtmauer Rees
 
© Red. RIDER´S GUIDE
 

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Nachbarregionen: black01_next.gif Eifel, black01_next.gif Münsterland
in Vorb.:
black01_next.gif Bergisches Land; Ruhrgebiet; Maas-Schwalm-Nette & Jülicher Börde


Hinweis: Infos zur Region "Südlicher Niederrhein" zwischen Heinsberg und Dormagen und dem Naturpark "Schwalm - Nette" werden später ergänzt!

Allgemeines:

Mit den kurvigen Mittelgebirgen im angrenzenden Süden kann es die deutsch-niederländische Grenzregion am Niederrhein sicher nicht aufnehmen, denn die Landschaften links und rechts von Vater Rhein bieten allenthalben brettflache Niederungen. Die "Gipfel" der eiszeitlich entstandenen Möranen-Hügel im Forst Xanten, der Sonsbecker Schweiz und im Naturpark Hohe Mark erreichen gerade einmal Höhen zwischen 50 und 90 Meter.
Und dennoch überrascht der Landstrich mit seinen Seen, idyllischen Wäldern, Heiden, Mooren und den schnurgeraden Pappelalleen auch mit allerhand Abwechselungsreichem, allen voran den sehenswerten Stadtzentren von Kalkar, Rees, Wesel oder dem römisch geprägten Xanten. Und wer dann von Old Germany genug hat, schaut dank Euro und EU-Binnengrenze völlig unproblematisch mal eben kurz beim niederländischen Nachbarn vorbei und durchquert die Fluß-Landschaften der Maas zwischen Arnheim, Nijmegen und Venlo.

 
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Biker-
Treffs

Biker-Treffpunkte:

Der Bikertreff Biegerhof im Süd-Duisburger Stadtteil Huckingen bietet als Bistro, Café und Restaurant immer eine gutbürgerliche Küche und stets ofenfrische Brötchen, vom Croissant bis hin zum ganzen Wagenrad. Außer Dartraum und Billardtisch wird natürlich besonders gern die gemütliche Bierterrasse genutzt (Di-Fr ab 17 h, Sa ab 15 h, So/Fei ab 11 h, jeweils bis 1 h nachts).

In Geldern-Kapellen stärken sich die Asphaltflieger im am Wochendende ab 10 h im "Öfchen" beim Bikerfrühstück oder hausgemachten Kuchen. Rennsportfans treffen sich bei Übertragungen vor der Großbildleinwand (Langestr. 64).

Ähnlich gut wird im Restaurant und Musikbistro "Bad Moon" in Hamminkeln Benzin geschwätzt und gespeist: Frühaufsteher werden am Wochenende schon ab 7.30 h zum preiswerten Frühstück erwartet (Zum Weißenstein 21).

Von Xanten-Beek pendelt die Personenfähre "Keer Tröch II" (plattdeutsch "Kehrt zurück") über den Rhein auf die rechte Fluss-Seite nach Wesel-Bislich (im Sommer Mi, Fr-So und Fei von 10 - 19 h, die auch schon einmal kleine Motorräder mitnimmt). Am Xantener Fährableger treffen sich Biker jedes Sommer-Wochenende im Café Restaurant "Zur Rheinfähre".

Sonntags treffen sich die Asphaltflieger aus Brüggen neuerdings an und in der Kneipe "Brösels" (Bromer Str. 74), nachdem der bekannte nahe Treff am Nettetaler Heidhaus geschlossen wurde.

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel.-Nr. für Nachfragen):
41334 Nettetal ("Café Heidehaus", Tel. 02153/ 70834);
41379 Brüggen (Kneipe & Discothek "Brösels", Tel. 02163/ 957830);
46499 Hamminkeln ("Bad Moon", Tel. 02852/ 3318);
46509 Xanten (Café "Zur Rheinfähre", Tel. )
47259 Duisburg ("Biegerhof", Tel. 0203/ 7382332);
47608 Geldern-Kapellen ("Öfchen", Tel. 02838/ 989590);

 

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Sehens-
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wert

 

 

 

 

 Stadtmauer von Rees

Hübsch restauriert:
Stadtmauer von Rees

 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

 

Treppengiebelhäuser in Kalkar

Gotik am laufenden Band:
Treppengiebelhäuser
am Marktplatz von Kalkar

 

© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

Schnitzaltar - Klick mich groß!

Kostbarkeiten in Kalkar:
An den Schnitzaltär in der
St. Nicolai-Kirche kann man
stundenlang Staunen

 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

Sehenswertes:

Rechtsrheinische Seite:
In Emmerich beherbergt das Rheinmuseum 120 Binnenschiffsmodelle und Zubehör (Martinikirchgang 2, geöffnet So -Fr von 10 - 12.30 h, So - Mi v. 14 - 16.30 h).

Rees, bereits im Jahr 1228 mit Stadtrechten versehen, gehört zu den am schönsten erhaltenen Städten am Niederhein: Mauern und Türme der liebevoll restaurierten Backstein-Stadtbefestigung direkt an der Rheinuferpromenade geben in Verbindung mit dem mittelalterlichen Zentrum dem Ort seinen besonderen Reiz. Die Wächtertürmchen in der Stadtmauer wurden erst 1983 originalgetreu wiederhergestellt.

Wesel hat sich als eine der fahrradfreundlichsten Städte eher auf die unmotorisierten "Biker" spezialisiert, vielleicht eine Folge des größten Bierparks am Niederrhein, dem Weseler Kornmarkt, wo bekanntlich eine Gaststätte neben der anderen lockt...

Linksrheinische Seite:
Die Region verlockt zunächst zum Kurvenspass durch die Sonsbecker Schweiz und allein für die Bewältigung der interessantesten Zwischenstopps zwischen Kleve und Moers wird man mindestens einen Tag investieren müssen:

Zwischen Kleve und Kalkar, bei Bedburg-Hau lohnt für Kulturhungrige ein Zwischenhalt am neogotischen Wasser-Schloss Moyland, direkt an der B 57 gelegen. Das Gebäude wurde in jüngster Zeit zum Museum für moderne Kunst umgebaut. Wichtigster Repräsentant ist natürlich der 1986 verstorbene Joseph Beuys, der aus dem benachbarten Kleve stammte. Neben bedeutenden Sammlungen ist hier auch das Archiv des Künstlers untergebracht und kann (nach Voranmeldung) eingesehen werden. Auch rund um das Schloss wurden plastische Arbeiten und monumentale Skulpturen  in den Schlosspark integriert (Di-Fr, 10 - 18 h, Sa, So u. Fei 10 - 19 h, Eintritt € 5,50).

Kalkar läßt das Spätmittelalter in einer seiner prächtigsten Form aufleben: Die restaurierten Gebäudefronten der Treppengiebelhäuser am Marktplatz, eins schöner als das andere, erinnern an hier wirkende wohlhabende Wollweber und Bierbrauer. Einige der Backsteinbauten sind nur wenige Meter breit. Das Rathaus aus der Mitte des 15 Jh. ist das größte seiner Art im Rheinland und die noch etwas ältere gotische Hallenkirche St. Nicolai besitzt sogar ihre originale Ausmalung und Innenausstattung, darunter noch acht der kostbaren Eichenholz-Schnitzaltäre mit ihren vollplastischen Figuren-Szenarien, die mit ihrem Detailreichtum dem Betrachter auch nach Stunden immer noch neue Motive liefern.

Die weithin sichtbare Lohmühle am Innenstadtrand von Kalkar entstand Ende des 18. Jh. aus Baumaterial eines der Stadttore. Um den Westwind über den Bürgerhäusern überhaupt nutzen zu können, mußte diese Turmwindmühle gleich acht Stockwerke oder 27 m hoch hinausragen. Mühlenfans werden ihre wahre Freude haben, denn nach Entrichten eines Obulus im Backwaren-Mühlenshop können die urigen Leitern durch die vielen Etagen durchstiegen und die technischen Feinheiten wie Kammrad, Königswelle und Mahlgänge aus allernächster Nähe besichtigt werden (Di - Fr v. 12 - 17.30 h, Sa /So v. 12 - 17.30 h).

Auf dem Gelände der im Jahr 100 n. Chr. gegründeten Römerstadt "Colonia Ulpia Traiana" läd der 85 ha große Archäologische Park von Xanten zur Spurensuche in die einzige später nie überbaute römischen Siedlung nördlich der Alpen ein: Häuser, Mauern, Tempel und Amphitheater wurden seit 1975 Zug um Zug nach historischen Vorbildern auf den alten Grundmauern rekonstruiert und bieten anschaulich dargestellte Geschichte!
Die Römergründung bei Xanten gilt im heutigen Deutschland als drittgrößte Siedlung des Imperium Romanum gleich hinter Köln und Trier. Auf dem weitläufigen Museumspark dient die "Römische Herberge" als Informationszentum, worin ein Modell der Anlage ausgestellt und die Vorgehensweise der Archäologen erläutert wird. Das weitläufige Freigelände bietet die Reste der Gräben und Wehrtürme, rekonstruierte Teile der Stadtmauer und als Highlights das kleine Hafentor, einen gigantischen Hafentempel und natürlich das in römischen Städten übliche Amphitheater (im Sommer tgl. geöffnet v. 10 - 18 h, Eintritt Park & Museum € 7, auch einzeln mögl.).

Auf der Begräbnisstätte zweier christlicher Märtyrer etwas außerhalb der römischen Siedlung begann man im Mittelalter mit dem Bau einer Basilika, aus der später der mächtige Xantener Dom mit seiner sehenswerten, ursprünglichen reichen Ausstattung entstand. Die Stiftsgründung zog wie so häufig Kaufleute nach und wuchs so allmählich zur Stadt heran.

Nach so viel Historismus verspricht das nah gelegene Wasser-Freizeitzentrum Wardt besonders den entsprechend ambitionierten Hechten und Nixen feuchte Vergnügungen aller Art.

Gleich über 200 denkmalgeschützte Häuser rufen Altstadtfans zum nächsten Kultur-Zwischenstopp ins historische Zentrum von Kevelaer, rund um das weißgetünchte pittoreske Rathaus mit dem Zwiebelturm. Gnadenkapelle und Basilika hingegen locken jährlich tausende Christen ins Zentrum der Marienstadt, dem größten Wallfahrtsort Nordwest-Europas. Einmal jährlich – jeweils am dritten Juli-Wochenende – treffen sich nach einer Sternfahrt hier auch die Biker zur Kevelaerer Motorrad-Wallfahrt.

Zwölf Mönche aus Lothringen gründeten 1123 das erste Zisterzienserkloster im deutschsprachigen Raum und missionierten die Bauern der Umgebung mit ihren Arbeitsmethoden nach dem Motto "ora et labora"...
Die Klosteranlage Kamp auf dem Kamper Berg bei Kamp-Lintfort bietet nebenbei auch Gartenfreunden eine 1790 begründete riesige Gartenanlage im Stil französischer Barockgärten.

Moers ist für Motorradfahrer schon einmal ein ganzen Umweg wert! Dank Anton Schuth, der hier in jahrzehntelanger Kleinarbeit eine Sammlung von mehr als 320 (!) interessanten Zweiradmaschinen aus allen Jahrzehnten zusammengetragen und liebevoll rekonstruiert hat. Die insgesamt über 650 Ausstellungsstücke im Niederrheinischen Motorradmuseum auf rund 1000 m² garantieren für endlose Benzingespräche (Friemersheimer Str. 106 im Moerser Orteil Asberg, geöffnet Sa von 14 - 18 h, So von 11 - 16 h).

"Antreten zum Bügeln" heißt es bei den Meisterschaften im Grefrather Niederrheinischen Freilichtmuseum. Ungeliebte Berge aus Wäsche muß hier aber niemand befürchten, denn hiesiges Bügeln bezeichnet ein altes niederrheinisches Kegelspiel, das mit Kugeln und einem eisernen "Bügel" als Schläger ausgetragen wird. Wer es auszuprobieren wagt, erhält an der Kasse die Spielgeräte und eine Anleitung. Ansonsten präsentieren die vier Hektar rund um den alten Adels-Landssitz Dorenburg typische Bauten aus der Niederrhein-Region zwischen Kleve und Aachen, eingerichtet mit originalen Möbel, Werkstätten wie einer Gerberei und einem historischem Spritzenhaus (im Sommer tgl. geöffnet v. 10 - 18 h, Eintritt € 2,50). Stärkung vom Ausflug durch die Zeit der Urgroßeltern & Co verspricht das museumseigene Restaurant "Pannekookehuus": Es hält allerhand regionaltypische Leckereien zum Verzehr bereit.

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel.-Nr. für Nachfragen):
46446 Emmerich (Rheinmuseum, Tel. 02822/ 75400, Fax 75417);
46509 Xanten (APX, Archäologischer Park Xanten, Tel. 02801/ 712-0);
47441 Moers (Niederrheinisches Motorradmuseum, Tel. 02841/ 508522);
47551 Bedburg-Hau (Schloss Moyland, Tel. 02824/ 951060, Fax 951094);
47546 Kalkar (Lohmühle, Bäckerei Tel. 02824/ 93202, Gaststätte 02824/ 93230);
47929 Grefrath (NiederrheinischesFreilichtmuseum, Tel. 02158/ 91730).

 

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Kulinarisches:

Wie alle Rheinländer bevorzugen auch die vom Niederhein "Himmel un Äd mit Flönz", auf Hochdeutsch: Himmel (Äpfel) und Erde (Kartoffeln) mit Flönz (Blutwurst), eine deftige Kombination aus Apfel-Kartoffelbrei und Blutwurst und sicher nicht jedermann Sache. Bekanntes Gemüse ist der niederrheinische Spargel aus den Sandböden um Geldern, typisch auch ein Heringsdipp, oder der Buchweizen-Pfannekuchen. Seit das Wasser im Rhein wieder recht sauber ist, wandern auch schon einmal fangfrische Aale oder Sale auf die Fischspeisekarte. Zum Nachspülen eignet sich neben einem Diebels Altbier auch ein klarer Moorsbur-Korn.
Nachmittags wird an der Niederrheinische Kaffeetafel Platz genommen.
 
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Souvenirs

Souvenirs:

Regional verbreitet ist die niederrheinische Hausmacherwurst, Xanten bietet den römischen Gewürzwein "Mulsum", den Kräuterschnaps "Els"  oder mit katholischem Segen den Domlikör "Kanonikus", aber auch ganz alkoholfreie römische Gebrauchskeramik oder hübsche Ledersandalen.
Ferner erfreut Honigkuchen aus Kevelaer die süßsüchtigen Leckermäuler der Daheimgebliebenen.
 
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Literatur
und
Karten

Literatur & Karten:

Bücher:

Detailinfos über "Edition unterwegs: Deutschland (Band 1) - Der Norden" Böckmann, Uli & Daams, Klaus H., Deutschland, Band 1 (Norddeutschland), Reihe "Edition Unterwegs" (hier: Tour 5 "Niederrhein", S. 98 - 121), Motorbuch Verlag, Stuttgart, 3. Auflage 1997, ISBN 3-613-01561-7, € 16,- / sFr 28,80

Detailinfos über "Motorradtouren Mitteldeutschland" Denzel, Eduard und Harald: "Motorrad Touren Mitteldeutschland", (Tour 16 "Niederrhein-Route"), Denzel Verlag, Innsbruck 1996, ISBN: 3-85047-756-8, € 19,80

Motorrad Erlebnis: Rheinland Berke, Wolfgang u. Hirschmann, Uwe "Erlebnis Motorrad: Rheinland", Tourenipps mit Roadbooks und Karte, Klartext-Verlag Essen, Juli 2004, ISBN: 3-89861-350-X, € 12,90,-

Sonstiges - Sehr empfehlenswert:

EMV Erler Mühle Verlag (Hg.): Die NiederRheinroute. Reiseführer und Radwanderkarte zu 32 Orten am Niederhein. Sehenswertes - Informationen - Gastrononmie (enthält auch für kulturinteressierte Motorradfahrer viele Tipps zu den Städten, Sehenswürdigkeiten, Museen und auch zur Gastronomie in der Region Niederhein), über 110 Seiten und 10 Klappkarten in Ringbuchbindung, ISBN 3-932041-03-8, € 10,50


Karten (beschichtet):

Motorrad-Generalkarte im Maßstab 1:200.000 von MAIRDUMONT words_darkbg_i_new.gif DIE MOTORRAD GENERALKARTE, Blatt 8 "Ruhrgebiet - Münster - Köln", Maßstab 1:200.000, aufgeklappt 137 x 40 cm, reißfest & wasserabweisend, inkl. Treffs, Werkstätten u.a. Infos, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2005, ISBN 3-8297-2093-9, € 5,90

"Großraum Köln", Köln - Ruhrgebiet - Niederhein - Eifel - Bergisches Land, wasserabweisend imprägniert, GPS-tauglich, Maßstab 1:250.000, Reise-Know-How-Verlag Peter Rump GmbH, Bielefeld. Erstauflage 2002, ISBN: 3-8317-7059-X, € 7,90,

Detailkarten für Selbstplaner:

Details zur GENERALKARTE pocket Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! DIE GENERALKARTE - pocket, Blatt 8 "Ruhrgebiet - Münster - Köln", Maßstab 1:200.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe 2002, ISBN 3-8297-2007-6, € 4,95

Details zur "Falk-Regionalkarte", Blatt 7 Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Falk-Regionalkarte, Blatt 7 "Ruhrgebiet - Köln - Münster", Maßstab 1:150.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe 2000, ISBN: 3-8279-1807-3, € 6,50
 
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Hotels,
Pensionen

Hotels/Pensionen:
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Tourenanbieter
(geführte Touren)

Tourenanbieter:
 
n.n.
 
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Tourist-Info

Touristik-Anschriften:

Touristik-Agentur NiederRhein GmbH, Mühlenstege 11, 47546 Kalkar, Tel: 01805/ 923592, Fax 01805/ 923535,
blue03_next.gif www.niederrhein-tourismus.de

Tourismus GmbH Mittlerer Niederrhein, Willy-Brandt-Ring 13, 41747 Viersen, Tel: 02162/ 817903, Fax 02162/ 8179180,

Freizeit-Region Heinsberg, Kirchstr. 26, 41849 Wassenberg, Tel: 02432/ 96060, Fax 02162/ 960619, blue03_next.gif www.niederrhein-tourismus.de

Ortsinformationen:
Bürger-Service der Stadt Rees, Rathaus, Markt 1, 46459 Rees, Tel.: 02851/ 51-0, blue03_next.gif www.stadt-rees.de,
siehe auch
blue03_next.gif www.rees-online.de

Stadt Kalkar/ Abt. Fremdenverkehr, Markt 20, D-47546 Kalkar, Tel. 02824/ 13120, Fax 13234

Tourist-Information Xanten, Kurfürstenstr. 9, 46509 Xanten, Tel.: 02801/ 98300, Fax 71664; oder
blue03_next.gif www.xanten.de mit zahlreichen 360°-Rundumfotos;

Stadt Kevelaer/ Abt. Fremdenverkehr, Peter-Plümpe-Platz 12, 47623 Kevelaer, Tel. 02832/ 122-0, mit speziellem
blue03_next.gif Angebot für Motorradfahrer

für die Niederlande:
Streek VVV Rijk van Nijmegen, St. Jorisstraat 72, Postbus 175, NL-6500 AD Nijmegen, Tel. ++31 (0) 80225440, Fax 80601429

Touristik-Straßen:
Hinweis:
Fast alle Routen sind als Fahrradtouren entstanden und können auch motorisierten Bikern oder Autofahrern als Anregung dienen: Die Fahrvorschläge führen größtenteil über motorisiert befahrbare Straßen.

Niederrhein-Route, Niers-Route, Maas-Schwalm-Nette-Route,
blue03_next.gif Via Romana (Route zwischen Nijmegen und Xanten, größtenteils auch mit Motorrad befahrbar geführte Fahrradvariante über 257 km).

Sonstige Infos & private Seiten:
Zum WEB-Angebot des regionalen Kulturmagazins KULT: blue03_next.gif www.kulturraum-niederrhein.de

blue03_next.gif www.niederrheinroute.de - zum virtuellen Reiseführer des Erler-Mühle-Verlag aus Raesfeld

Der "Niederrhein online" und "Wind- und Wassermühlen des Rheinlandes" bei
blue03_next.gif www.rhein-land.com
 
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