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News/ Markt

 

Kurz-
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info

 

Celler Altstadt
 Toptipp für Fachwerkfreaks:
Die Celler Altstadt

 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

Celler Altstadt
 Geschmackvolle Werbung
in der Aldstadt von Celle

 
© Red. RIDER´S GUIDE

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Nachbarregionen: black01_next.gif Harz, black01_next.gif Weserbergland,
in Vorb.:
black01_next.gif Rund um Hannover ;black01_next.gif Rund um Braunschweig;black01_next.gif Rund um Hamburg

 
Allgemeines:


Im mittleren Teil des Deutschen Nordens, wo aus südlicher Perspektive die letzte Mittelgebirgsausläufer langsam in den Untergrund abtauchen, gleich hinter dem Mittellandkanal, wo sich ertragsreiche Lössbörden allmählich in karge Sandböden verwandeln, da beginnt für viele Landsleute Norddeutschland: Und das ist zunächst einmal ein riesiger Sandkasten zwischen Hamburg und Hannover, von den Gletschern des Skandinavischen Inlandeises in drei Kaltzeit-Attacken plattgeschoben und beim Rückzug jeweils ausgestattet mit endlosen Grund- und Endmoränen, Kies- und Sanderflächen in allen Variationen.

Jahrhundertlang blieb diese Region zwischen Hamburg und Hannover eine von Menschen gemiedene, wenig fruchtbare Hochlandfläche aus Sand, vielerorts von unheimlichen Mooren durchzogen. Raubbau am Naturwald vom Mittelalter bis in die Neuzeit ließ dann die alten Wälder schrumpfen. Nachrückende Bäumchen fielen der Dauer-Fresslust von Rindern, Schweinen und Schafen zum Opfer. Aber wie immer wusste Mutter Natur sich selbst zu helfen: Sekundärbewuchs wie Heidekraut, Besenheide und das lichthungrige Wacholder eroberten die geschundene Landschaft und verzaubern die Heide heute jedes Jahr im Herbst in ein grün-violettes Farbenspiel: Gewachsene Kulturlandschaft mit Naturschutz-Prädikat!

Deutschlands größte Heidelandschaft erstreckt sich zwischen Aller und der Unteren Weser im Südwesten und der Elbe im Nordosten: Die Nordsüd-Ausdehnung beträgt rund 110 km, die Breite schwankt zwischen 70 und 130 km.

Touristisch wird die große Region nur über die Landkreise weiter differenziert, regional unterscheiden die Bewohner Nord- und Südheide.

Bei den Besuchern stehen die Fachwerk-Innenstädte von Celle und Uelzen ebenso hoch im Kurs wie die alte Salz- und Hansestadt Lüneburg.
Hauptattraktion ist natürlich das Naturschutzgebiet "Lüneburger Heide" in der Nordheide rund um den 169 m hohen "Wilseder Berg" mit dem gleichnamigen Dorf Wilsede, das allerdings nur per Pedes oder mit Pferden zu erreichen ist.

Auch zum Motorradwandern lädt dieser Landstrich ein, bietet doch gerade die Heide etwas "Relief" im sonst meist brettflachen norddeutschen Tiefland.

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Motorradtreff Bohlweg

Braunschweiger Motorradtreff direkt in der City am Bohlweg
 
© Red. RIDER´S GUIDE


Biker-Treffpunkte:


In der Lüneburger Heide sind die üblichen Bikertreffs absolute Mangelware. Etwas anders sieht es schon in den Städten am Heiderand aus:
Die Biker-Kneipe "Route 73" in Hamburg-Harburg (Stader Str. 100, direkt an der B 73, daher der Name) vor den Südtoren der Hansestadt versammelt täglich norddeutsche Asphaltflieger ab 18 h, am Wochenende ab 13 h (Sa Livemusik ab 18 h).

In Braunschweig treffen sich Biker/innen und andere schon seit den 1970er Jahren allabendlich am östlichen Altstadtrand, am vierspurigen Cityring "Bohlweg", wo viele Freizeit- und Imbiss-Gelegenheiten warten.

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel. f. Nachfragen):
21075 Hamburg-Harburg ("Route 73" Tel. 040/ 79140226)
38100 Braunschweig (Traditionstreff am Cityring "Bohlweg", frei zugänglich)


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Sehens-
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wert


Mühlenmuseum
Auch im Norden
verlockt der Süden:
Mediterranes Flair im
Gifhorner Mühlenmuseum

 
© Red. RIDER´S GUIDE


Sehenswertes:

Ergänzungen folgen in Kürze

Das Deutsche Erdölmuseum Wietze zeigt alles Wissenswerte über Entstehung, Gewinnung und Einsatzzweck des "schwarzen Goldes".
Nanu, Erdöl in der Heide? Aber hallo: Altbiker können sich vielleicht noch daran erinnern, das aus dem "Feld Wietze" um 1908 knapp 80 % der gesamten damaligen deutschen Erdölproduktion zutage gefördert wurde. Und im Jahr 1858 wurde hier eine der weltweit ersten Erdöl-Bohrungen niedergebracht! Das Museum zeigt einige Originale aus dieser Zeit und viele Nachbauten. Und erklärt natürlich alles Wissenswerte rund um´s klebrige Gold (Schwarzer Weg 7-9, geöffnet Di-So v. 10-17 h, von Juni - Aug. bis 18 h).

In der Südheide zauberte der gelernte Schaufenster-Designer Horst Wrobel eine eindrucksvolle Parkanlage vor die Tore der Stadt Gifhorn, den 1980 eröffneten Internationalen Wind- und Wassermühlenpark. Auf über 15 ha Fläche können im Freilichtmuseum zwölf Mühlen in Originalgröße mit jeweils individuell dazu gestalteter Teich- oder Flusslandschaft besichtigt werden.

Häufig glich dieses Megaprojekt einem Kampf Don Quixotes gegen Windmühlflügel der Politik, aber der Pionier Wrobel entwickelte seinen Freizeitpark unermüdlich weiter und sich selbst zu einem weltweit anerkannten Mühlenspezialisten. Seine in früheren Zeiten aus Liebhaberei leidenschaftlich konstruierten Miniatur-Modellmühlen sind im zentralen Hauptgebäude in einer eigenständigen Ausstellung zusammengefasst.
Für Mühlenfans ist dieses Freilichtmuseum natürlich ein absolutes Muss! Eine Helmabgabe ist im zentralen Ausstellungsgebäude möglich (nördl. am Gifhorner Stadtrand gelegen, Bromer Straße, im Sommerhalbjahr tgl. von 10-18 h geöffnet, Eintritt € 7,00).

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel. f. Nachfragen):
 
21075 Celle, (Historische Altstadt, frei zugänglich);
21075 Gifhorn (Internat. Wind- und Wassermühlenpark, Tel. 05371/ 55466)
29323 Wietze (Deutsches Erdölmuseum Wietze, Tel. 05146/ 92340, Fax 92342);


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Kulinarisches:

Heideschnucken- und natürlich Spargelgerichte aller Art, Buchweizentorte, Pfannkuchen, häufig mit Heidelbeeren, in Lüneburg Bussensuppe, in Celle Rouladen und das "Celler Bier". Zum Abschluss wird der "Ratzeputz" empfohlen, ein verbreiteter Heidekräuterschnaps. Ladies bevorzugen eher den Heidegeist, einen milden Likör.

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Souvenirs


Souvenirs:

Heidschnuckenfell-Erzeugnisse, Lüneburger Salz, Heidehonig, Heidelbeerwein oder -marmelade.

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Literatur &
Karten

Literatur & Karten:

Detailinfos über "Die schönsten Motorradtouren in Deutschland Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Geser, Rudolf: Die schönsten Motorradtouren in Deutschland, (Teile der Tour 40 "Alpen-Ostsee, 4. Abschnitt: Vom Harz zum Timmendorfer Strand"), Südwest-Verlag, München. 1. Auflage 2000, ISBN: 3-517-06192-1, € 25,-

Detailinfos über: "Motorradtouren in Norddeutschland"
Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Schröder, Ralf, "Motorradtouren in Norddeutschland", mit herausnehmbaren Roadbooks, Reihe Steiger Motorradführer, (hier Tour 8 "Heidschnucke, Salzkarre und Hansekoggen: Von Celle nach Lübeck"), Steiger Verlag, Augsburg, Erstauflage 1999, ISBN 3-89652-164-0, (nicht mehr lieferbar, alter Preis umgerechnet € 10,12)

Karten (beschichtet):

Motorrad-Generalkarte im Maßstab 1:200.000 von MAIRDUMONT words_darkbg_i_new.gif DIE MOTORRAD GENERALKARTE, Blatt 4 "Bremerhaven - Emden - Osnabrück", Maßstab 1:200.000, aufgeklappt 137 x 40 cm, reißfest & wasserabweisend, inkl. Treffs, Werkstätten u.a. Infos, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2005, ISBN 3-8297-2089-0, € 5,90

Motorrad-Generalkarte im Maßstab 1:200.000 von MAIRDUMONT words_darkbg_i_new.gif DIE MOTORRAD GENERALKARTE, Blatt 5 "Hamburg - Bremen - Hannover", Maßstab 1:200.000, aufgeklappt 137 x 40 cm, reißfest & wasserabweisend, inkl. Treffs, Werkstätten u.a. Infos, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2005, ISBN 3-8297-2090-4, € 5,90

Laminierte Motorradkarte 1:200.000 von PUBLICPRESS words_darkbg_i_new.gif Motorradkarte Lüneburger Heide mit Ausflugszielen, Einkehr-, Freizeittipps- und Tourenvorschlägen, Maßstab 1:200.000, laminiert, abwaschbar, beliebig faltbar, PUBLICPRESS-Verlag, Geseke 2004, ISBN 3-89920-245-7, € 4,95,

Karten (Papier):

Details zur GENERALKARTE pocket Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! DIE GENERALKARTE - pocket, Blatt 5 "Hamburg Bremen - Hannover", Maßstab 1:200.000, MAIRDUMONT, Ostfildern,, Ausgabe 2002, ISBN 3-8297-2004-1, € 4,95

Details zur "Falk-Regionalkarte, Blatt 5" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Falk-Regionalkarte, Blatt 5 "Hamburg - Hannover - Magdeburg", Maßstab 1:150.000, MAIRDUMONT, Ostfildern,, Ausgabe 2000, ISBN: 3-8279-1805-7, € 6,50 

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Hollenstedter Hof
 
Hollenstedter Hof am Markt
 
© Hollenstedter Hof


Hotels/Pensionen:


Der Hollenstetter Hof, rund 25 km vor den südwestlichen Toren Hamburgs gelegen, bietet sich als idealer Ausgangspunkt zum Touren durch die Nordheide, durch das "Alte Land", zur Nordseeküste oder in die Hansestadt Hamburg. Unter den bikerfreundlichen Häusern zählt das von Familie Meyer-Hoppe geführte Hotel zu den "Altvorderen" und bietet jede Menge Wohlfühl-Atmosphäre . Heinrich Meyer-Hoppe zaubert auf Wunsch selbst ausgearbeitete Roadbooks mit besonderen Fahrvorschlägen hervor.

Hotel Restaurant MINOTEL Hollenstetter Hof, Am Markt 1, D-21279 Hollenstedt, Tel. 04165/ 21370, Fax 04165/ 8382, Tourer-Wochenendpauschalen, Garage im Preis enthalten, Trockenraum, ausgearbeitete Roadbooks, kleine Werkstatt, Grillmöglichkeit nach Absprache, Mitgliedsbetrieb von MotoRoute, der motorradfreundlichen Hotelkooperation.
 
Anzeige:

21279

Hollenstedt
(Nordheide)

MotoRouteHotel
Hollenstedter Hof

Am Markt 1
Tel. 04165/ 21370

H
**/
***

Bikergarage vorhanden  Notfall-Werkstatt / Schrauberecke vorhanden Trockenraum vorhanden Tourenberatung / Tourenvorschläge eigene Roadbooks liegen bereit

zum Hollenstedter Hof

Bikeranteile am Wochenende (ca.)

bis 10 %

10-25 %

25-50 %

50-75 %

75-100 %

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Tourenanbieter
(geführte Touren)


Tourenanbieter:


 n.n.
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Touristik-
Anschriften


Touristik-Anschriften:


Tourismusverbandsverband Lüneburger Heide e.V., D-21311 Lüneburg, Tel. 04131/73730, Fax 42606,
 www.lueneburger-heide.de

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