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Markt / News

 

Kurz-
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info

 

Moseltal

Traumtouren auf Römerspuren:
Weinanbaulagen im Moseltal

© www.motopin.de - Matthias Hepper

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Nachbarregionen: black01_next.gif Taunus mit
Mittelrhein & Lahn
, black01_next.gif Westerwald black01_next.gif Eifel, black01_next.gif Saarland,
In Vorb.: Rheinhessen & Pfälzer Oberrheintal; Pfälzer Bergland, Moseltal

 
Allgemeines:

 
Steinreich und dennoch bettelarm galt die rauhe Region des "Hundsbuckels" durch die Jahrhunderte, so arm, dass es manchen Bauern in die weite Fremde trieb. Die heute noch einsame und sehr waldreiche Gegend, in der schon der Räuberhauptmann "Schinderhannes" sein Unwesen trieb, bietet weite Landschaften und große Waldgebiete mit engen, holprigen Straßen — beschauliches, aber superschönes Motorradwandern ist angesagt.

Den Hunsrück umgrenzen die Flüsse Rhein, Nahe und Mosel, die bei Bingen und Koblenz in den Mittelrhein münden. Nach Südwesten fällt die Abgrenzung schwerer, ein vielschichtiges Bergland mit Hochmulden schließt sich an, die Region des Saar-Ruwer-Hunsrückes. Die Saar, die von Süden kommend kurz vor Trier in die Mosel fließt, begrenzt den Hunsrück schließlich im äußersten Westen.
Harte Gebirgszüge aus Taunusquarzit bilden die höchsten Erhebungen, die im Erbeskopf bei 816 m und im Idarkopf bei 745 m Höhe gipfeln. Die wellblechartig parallel verlaufenden Höhenzüge werden von Schiefermulden unterbrochen, hier entwickelten sich Orte auf landwirtschaftlich genutzten Rodungsinseln.

Die Hunsrück-Höhenstraße "B 327" führt als alte Militärstraße von Koblenz nach Saarburg beinahe schnurgerade durch die Region und verbindet die wichtigsten Ortschaften Kastellaun, Hahn, Morbach und Hermeskeil.

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Biker-
Treffs

Biker-Treffs:

Urige Atmosphäre vermittelt die Dorfwirtschaft "Gasthof Kellenbach" in der Schiefersteinstraße 14 im gleichnamigen Ort.

Das "Forsthaus Altenhof" in Trier-Biewer (Aacher Weg 86) ist Treffpunkt und Campingplatz zugleich.

Pflichtprogramm für den an Moselufern entlang tourenden Biker ist der Parkplatz zu Füßen der Cochemer Moselbrücke: Spätestens hier, am traditionellen Moseltreff, bietet sich eine Gelegenheit für die beliebten Benzingespräche.

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel.-Nr. für Nachfragen):
55606 Kellenbach (Gasthof Kellenbach, Tel. 06765/
 7383);
54293 Trier-Biewer ("Forsthaus Altenhof", Tel. 0651/ 62903)
56812 Cochem (Moselbrücke, frei zugänglich, bikerfreundliche Restaurants & Cafés)


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Sehens-
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wert

 Kaub
Zoll her oder Umkehren:
Historische Wegelagerei
mitten im Rhein bei Kaub

 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 Oberwesel
Schöne Aussicht von der Schönburg
Oberwesel am Mittelrhein

 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

Nahemündung mit Bingen
Die Nahemündung trennt
Bingen und Bingerbrück,,
im Hintergrund das "Binger Loch"

 
© Red. RIDER´S GUIDE
 

 

 

 

 

 

 

 

 

vierseenblick
Geheimtipp:Vierseenblick
oberhalb von Boppard

 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

Cochem
Ritter gern gesehen: Die Reichsburg oberhalb von Cochem an der Mosel
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

Porta Nigra in Trier
Imperiale Ruinen in Trier:
Die römische Porta Nigra
 

© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

Bockenau
Spielwiese für Lokomotivführer:
Kreuznacher Kleinbahnen in
Bockenau
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

Bockenau
Dorfidylle im Nahetal: Bockenau
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Idar-Oberstein
Biken direkt über der Nahe:
Idar-Oberstein mit Felsenkirche

 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

  

 

 

 

Steinkaulenbergwerk
Edelsteinmine in Idar-Oberstein
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

 

 

 

 

 

 Hankelbrunnen
Dorfidylle auf die Schippe genommen:
Herrsteiner Hankelbrunnen
 
© Red. RIDER´S GUIDE

 

 

Sehenswertes:

Mittelrheintal
Burgen und Weine locken die Touristenströme an den romantischen Mittelrhein zwischen Bingen und Koblenz, dort, wo der Hunsrück ein feuchtes Ende findet. Jenseits der Fluten von Vater Rhein, wo die Fähren anlegen, beginnt schon der Taunus, auch wenn das Schiefergestein im Grunde ein und dasselbe ist. Reges Treiben herrscht an beiden Ufern, besonders im Sommer und auch im Herbst, wenn unzählige Winzerfeste die jährliche Weinlese abschließen. Allemal sehenswert sind die historischen Ortszentren von Bacharach, Oberwesel, St. Goar und natürlich Boppard, dem größten Ort am Mittelrhein.

Südlich von Trechtingshausen erhebt sich auf einem Felsbuckel eine der ältesten Rheinburgen aus dem 11. Jahrhundert, die gut anfahrbare Feste Reichenstein. Als Raubritternest wurde sie zweimal gründlich zerstört. 1899 erwarb Baron Kirsch-Puricelli das Gemäuer und ließ es als Familiensitz restaurieren und ausbauen. Die Familie hatte in der benachbarten Eisenindustrie der Rheinböller Hütte das Sagen und das nötige Kleingeld erworben. Zahlreiche gusseiserne Ofen- und Takenplatten, wertvolle Möbel und Hunderte von Jagd-Geweihen zieren das Burginnere (Parkplatz direkt an der Burg).

Auch die Schönburg mit ihren gewaltigen Schildmauern ist oberhalb von Oberwesel mit dem Motorrad gut erreichbar. Die Anlage beherbergt heute Hotel, Restaurant und eine Jugendherberge. Ein Teil der Burg ist frei begehbar und erlaubt einen außergewöhnlichen Ausblick auf Oberwesel, mit gleich 18 Wehrtürmen die am vollständigsten erhaltene Stadtbefestigung am Mittelrhein.

Vom Mühltal bei Boppard führt ein verwinkelter Fahrweg hinauf zum Restaurant "Vierseenblick", ungefähr dorthin, wo der Sessellift endet. Von hier bietet sich ein reizvoller Ausblick auf die größte Rheinschleife am Mittelrhein mit den vom Obstanbau geprägten Ortschaften Filsen und Osterspai. Der Rhein ist von hier oben an vier unterschiedlichen Stellen sichtbar, was den Panorama-Namen "Vierseenblick" enträtselt.

Malerisch erhebt sich das gelb leuchtende Schloss Stolzenfels hoch über dem Rhein gegenüber der Lahnmündung. Baumeister Schinkel gab hier eine seiner Visitenkarten ab, als er 1835 mit dem Ausbau der Burganlage im Auftrag des späteren Preußenkönigs Kronprinz Friedrich Wilhelm begann (tgl. außer Mo von 9 - 13 u. 14 - 18 h geöffnet, 20 Minuten Aufstieg, steiler Fußweg).

Moseltal
Das Moseltal sei hier nur kurz erwähnt, es erhält eine eigene Regionen-Vorstellung. Eindrucksvoll fallen die Ufer an manchen Engstellen steil in die Mosel. Alle nach Süden exponierte Hänge sind intensiv vom Weinanbau genutzt: Schieferböden bilden die Grundlage des weltberühmten Moselweins, besonders verbreitet sind die Sorten Riesling und Elbling. Die Kunst des Rebenanbaus verdanken wir den Römern, die hier allerorts siedelten und Spuren hinterließen. Allein in der Moselmetropole Trier kann man einen ganzen Tag die Vergangenheit in den "Imperialen Ruinen" lebendig werden lassen.
Touristenströme bevölkern die Orte an der kurvenreichen Mosel, hier ist immer was los. Sehenswert sind die Städtchen Bernkastel-Kues, Traben-Trarbach oder Cochem mit der Reichsburg. Viele Orte sind durch ihre Weinlagen bekannt, so wie Piesport, Bullay, Neef, Alken, u.v. weitere.
Eine Tour nur entlang der Moselufer ist für Biker auf Dauer langweilig, durch die vielen Windungen benötigt man auch sehr viel Zeit. Optimal ist eine Mischung mit Spritztouren auf die Hochflächen von Eifel und Hunsrück.

Soon- und Idarwald
Siedlungsarme weite Wälder bieten Soon- und Idarwald zum gemütlichen Tourenwandern an. Feinschmecker zieht es schon mal nach Stromberg auf die fast gleichnamige Stromburg. Denn im Burgrestaurant "Le Val d´Or" schwingt Gourmet-Papst und Fernseh-Koch Johann Lafer den Kochlöffel. Hoch über dem Ort bietet die schön restaurierte Anlage einen Ausblick auf das Hunsrück-Städtchen mit den hellen Kalksteinbrüchen im Stromberger Karst.

Nahetal
Imposant ist ein Blick auf die Nahemündung zwischen Bingen und Bingerbrück. Sowohl der Kaiser-Friedrich-Aussichtsturm auf dem Rochusberg oder der Panoramablick "Elisenhöhe" (oberhalb von Bingerbrück, in der Nähe vom auffälligen Hochhaus) sind gut anfahrbar und frei zugänglich.
Gleich hinter der Nahemündung biegt Vater Rhein in einer erstaunlich krummen Kurve schwungvoll nach Nord-West und startet an der Mäuseturminsel seine Reise durch das Rheinische Schiefergebirge, eng eingerahmt von den Gebirgszügen des Hunsrücks und Taunus. Kaum nachvollziehbar, wie der gewaltige Fluss diesen Weg wählen konnte! Doch die Lösung ist ebenso einfach wie verblüffend: Der Fluss war zuerst da, das Gebirge hob sich erst viel später in die Höhe. Und diese Aufwölbung vollzog sich so langsam, dass die rheinischen Wasser recht munter an den Steinen nagten und sich ihren eigenen Weg freihielten.

Gleich hinter Bingerbrück bildet das "Binger Loch" im Rheinwasser eine Engstelle mit vielen Klippen. Seit Jahrhunderten eine gewaltige Herausforderung an die Kapitäne und auch heute noch an die Strombau-Ingenieure. Schon die Römer bastelten hier an einer Lösung für eine gefahrenfreie Schiffsdurchfahrt.

Im Unteren Nahetal wartet Bad Kreuznach mit seinen Salzgradierwerken auf Kur- und andere Gäste. Nichts für vor Gesundheit strotzende Biker! Da ist der Blick auf den 1000 m langen und 327 m hohen Rotenfels bei Bad Münster am Stein schon interessanter: Die rötlichen Porphyrwände sind ein beliebtes Kletterziel, aber recht brüchig und deshalb nicht ungefährlich.
Eisenbahnfreaks zieht es nordwestlich nach Bockenau, denn hier wartet in der Waldböckelheimer Straße eine Freilichtanlage auf Fans der Sammlung "Kreuznacher Kleinbahnen". Und in Feilbingert, südlich von Bad Münster, lockt ein ungewöhnliches Schaubergwerk: Im "Schmittenstollen" wurden früher Zinnobererze für die Quecksilbergewinnung abgebaut (tgl. außer Mo geöffnet von 10- 18 h, Eintritt € 4,00, Bikes & andere Fahrzeuge müssen 500 m vor dem Kassenhaus abgestellt werden).
Wer Stiefel gequälten Füssen eine genusvolle Abwechslung vom Bikeralltag gönnen möchte, steuert Bad Sobernheim an. Mittlerweile nicht nur hier, aber erstmals in Deutschland eingerichtet kann man in Bad Sobernheim auf einem Barfusspfad Bodenkontakt aufnehmen: Ein erlebnispädagogisches Freifuß-Abenteuer mit dem Segen ansässiger Kurärzte.

Einzigartig in Mitteleuropa ist die Edelstein-Region um Idar-Oberstein sehr alter Vulkanismus hinterließ im Perm Gasblasen und Hohlräume im Ergussgestein, die sich in Millionen von Jahren allmählich vom Rand nach innen mit heranwachsenden Mineralien-Ablagerungen verfüllten. Diese Blasen finden sich hier recht zahlreich, geschlossen als Achat oder mit offenem Resthohlraum als Druse bezeichnet. Obwohl es in dieser Region niemals Diamantfunde gab, entwickelte sich aus dem Jahrhunderte andauernden Edelstein-Schleifhandwerk die heute hier ansässige Edelstein-Industrie, das Goldschmiedehandwerk, die Diamant-Schleifindustrie und die Diamant- und Edelsteinbörse. Die Region um Idar-Oberstein gilt international als das Edel- und Halbedelstein-Handelszentrum ersten Ranges!

Mit humorvoller Anspielung auf diese "Industrie" wirbt die in ihrer Eigenwerbung selbsternannte "facettenreiche" Edelsteinstadt um die Touristen-Gunst: Neben eingemeindeten Dörfern besteht die Stadt aus den zusammengefassten Kernorten Idar im Idarbachtal und Oberstein mit der berühmten Felsenkirche, direkt an der Nahe gelegen.
Mitte der 1980er Jahre erregte Oberstein bundesweit für erhebliches Aufsehen mit der "Nahe-Überbauung": Um den Durchgangsverkehr aus der sehr beengten Hauptstraße zu verbannen, verschwand der romantische Fluss kurzerhand unter dem Beton einer vierspurigen Schnellstraße. Von der Nahe ist hier heute wirklich nichts mehr zu sehen
dafür erfreuen sich Bürger und Besucher an der schön gestalteten autofreien Bummelmeile. Kaum zu glauben, dass sich hier früher der gesamte B 41-Verkehr hindurch quälte.

Am Marktplatz unterhalb der sagenumwobenen Felsenkirche bietet sich eine Fahrpause geradezu an (etwas außerhalb parken). Hier kann man bei einem Eis oder bei Kaffee & Kuchen pausieren, edle Steine erstehen oder seine Kondition beim 230-Treppenstufen-Aufstieg zur
Felsenkirche (Eintritt € 2.-) oder gleich weiter zur Burgruine Bosselstein (direkt auf dem Kirchberg) testen.

Einen eindrucksvollen Querschnitt über Edelsteine, Mineralien und sonstige geschliffene Kostbarkeiten aus aller Welt, darunter die größten aus Übersee jemals nach Europa gelangten Kristalle, bietet das Museum Idar-Oberstein in der Nähe vom Marktplatz (Hauptstr. 436, von April bis Oktober tgl. zwischen 9 und 17.30 h geöffnet, Eintritt € 6,00). In 24 Räumen können - neben den schönsten Sammlungsstücken der regionalen Ausbeute - die Schmuckarbeiten aus zwei Jahrhunderten und ein faszinierendes Flureszenzkabinett bestaunt werden. Ein Kurzüberblick zur regionalen Erd- und auch Stadtgeschichte sowie die Inneneinrichtung einer Achatschleiferei vermitteln das wichtigste Know-How zur Edelstein-Region. Der Trägerverein kann sich rühmen, dank schöner Präsentation der eindrucksvollen Ausstellungsstücke jährlich über 100.000 Besucher zu zählen!

Das
Deutsche Edelsteinmuseum hat nach einigem Gerangel seinen Platz in einer stilvoll renovierten Gründerzeitvilla gefunden: Drei Etagen halten über 9.000 Exponate für einen Bummel durch die Welt aus kostbaren Edelsteinen, Diamant-Schleifarbeiten und Mineralien bereit (Hauptstr. 118, tgl. v. 10-17 Uhr, von Mai bis Okt. tgl. v. 9:30-17.30 Uhr, Eintritt € 7,00). Die breite Vielfalt dieser Sammlung lässt selbst Experten immer wieder erstaunen.

In ihrer Art absolut einmalig präsentiert sich die
Edelsteinmine "Steinkaulenberg", Europas größte Achatmine — heute ein Schaubergwerk (von 15.3. bis 15.11. tgl. von 9 - 17 h, Eintritt € 7,-). Ein Trip durch die Unterwelt am Rande des Ortsteiles Algenrodt gleicht einer faszinierenden Reise durch die Welt der Zwerge mit all ihren Schätzen aus Bergkristallen, Amethysten, Rauchquarzen und Achaten. Nach schriftlicher Voranmeldung kann man im benachbarten Schürfstollen sogar selber Hand anlegen und Fundstücke gleich einsacken (werktags außer Mi von 9-12 u. 13-16 h, € 13 pro Person für 3 Stunden). Preiswerte Roh-Importwaren aus Übersee beendeten hier schon 1870 den Jahrhunderte langen Abbau-Boom, der übrigens schon damals den heimischen Bedarf nicht mehr decken konnte.

Schmutzig und mühselig war neben dem Abbau auch die Arbeit der Schleifer: Wer es nacherleben möchte, besucht die historische Kallwies-Weiherschleife am Idarbach, die von 1634 an bis 1945 in Betrieb war (tgl. geöffnet von 10 - 18 h, Eintritt € 3), ein Beispiel für die vielen Schleifmühlen, die es hier an den Flüssen gab.

Hoch über Idar-Oberstein thront Schloss Oberstein (mit eigenem kleinem Parkplatz, Anfahrt ausgeschildert, Abzweigung am westlichen Ende der Fußgängerzone). Nach dem die Stadtväter den hier residierenden Hausherrn der Ritterschänke leider vergrault haben, ist die Restauration seit fünf Jahren geschlossen (Stand 2010: Der unter Bikern beliebte Ritter verteilt seine Späßchen jetzt in Merscheid.)

Die Besucherbergwerke Fischbach (
Kupferbergwerk, einst die größte Kupfermine Europas, tgl. von 10-17 h, Eintritt € 4, Führung ca. 60 Minuten) und die Bundenbacher Schiefergrube (im reizvollen Fischbachtal, tgl. v. 10 - 13 u. 14 - 17 h, Eintritt € 4,-, Führung 45 Minuten, Laufentfernung vom Parkplatz 350 m mit Blick auf die gewaltige Schmidtburg) sind nicht nur für Bergwerkfans ein weiteres Highlight.

Hunsrück-Quertäler
In die Hunsrückhöhenzüge haben sich quer zur Hauptrichtung verlaufend einige Täler eindrucksvoll eingegraben: Idar-, Fisch- und der Kyrbach (von Kirchberg bis Kirn), der Simmerbach (von Gemünden bis Simmertal) und im Osten Gulden- und Gräfenbach entwässern allesamt zur Nahe nach Südosten. Reizvolle Impressionen mit steilen Felswänden werden hier an den Fahrstraßen geboten. Urige Burgen bewachen Engstellen und Talausgänge, so die Schmidtburg oder die Kyrburg (jeweils frei zugänglich), letztere hoch über Kirn gelegen - mit dem in Deutschland einzigartigen Whiskey-Museum.

Wer im Fischbachtal an
Herrstein vorbeitourt, muss im historischen Ortskern einfach eine genussvolle Pause einlegen. Nach Durchfahrt des mächtigen Uhrturms präsentieren sich 60 bis wirklich ins Detail restaurierte Fachwerkhäuser, mittelalterliche Stadttürme und ein kleines Barockschloss. Der ganze Ortskern gleicht einem einzigartig musealen Ensemble: Anfang der 1980er Jahre werkelten die Einwohner in einem Gemeinschaftsprojekt — bis heute in dieser Form nirgends übertroffen!
Klar, dass der im Hunsrück überall bekannte Schinderhannes auch in Herrstein sein Unwesen trieb und für einige Tage die meterdicken Gefängnisturmmauern von innen bewundern durfte (Führungen durch den Ort und durch die Stadttürme jeweils am Donnerstag um 16.30 h oder am Samstag um 14.30 h — für Gruppen zusätzlich nach Vereinbarung, Treffpunkt am Uhrturm, Preis/p. P. € 1,70). Das Herrsteiner Heimatmuseum, geöffnet sonntags von 14 bis 17 h, vermittelt anschaulich das Leben von einst.

Südwest-Hunsrück
Die Region "Südwest-Hunsrück" umfasst den Hoch- und Idarwald, das Ruwertal und schließt den Naturpark Saar-Hunsrück ein. Wer mag, kann hier durch einen echten "Schwarzwald" touren — der Hochwald teilt sich in den "Osburger" und "Schwarzwälder Höhenzug".
Am Rande des Idarwaldes lässt sich bei Morbach-Hundheim die einzige in dieser Region vorhandene Wasserburg fotografieren, die Burgruine Baldenau aus dem 14. Jahrhundert.

Neu eingerichtet sind zwei kleine, sehenswerte Museen: Das Hunsrücker Holzmuseum in Morbach-Weiperath (Di - Sa v. 14 -17 h, Sa, So von 10.30 - 17 h, Eintritt € 2,) und das "Deutsche Telefonmuseum" in Morbach selbst (Jugendherbergstr. 25, Di - Sa von 10 - 18 h, So v. 11 - 18 h, Eintritt € 3).

In der 1998 restaurierten Ahl Scheier in Moorbach-Merscheid (zu deutsch "Alte Scheune", nur 15 km von Bernkastel entfernt) residiert seit vier Jahren der für sein ziemlich freches Mundwerk bekannte Gastronom Günter (früher "Ritter Günter" vom Schloss Oberstein): Ritter von Metallkühen sind auch hier in urig ausgebauter Scheier und Wuzzestall besonders willkommen: Hoher Spaßfaktor ist garantiert (geöffnet Fr, Sa, So & Feiertags)!

Wer eher groß dimensionierte Dinge bevorzugt, zum Beispiel eine Motorrad-Fahrpause bei Kaffee- & Kuchen innerhalb einer Überschall-Concorde, der ist in
Hermeskeil bestens aufgehoben: Im privat geführten Freilicht-Flugzeug-Museum sind Exponaten von der Bleriot bis zum vierstrahligen Verkehrsflugzeug beheimatet, verteilt auf einer riesigen Fläche von über 75.000 m².
Und wer dann immer noch nicht genug hat, besucht das Hermeskeiler
Dampflok-Museum.

Schnell-Index (PLZ für Routenplaner und Tel.-Nr. für Nachfragen):
54411 Hermeskeil (Flugausstellung Leo Junior, Tel. 06503/ 7693, Fax 3410);
54411 Hermeskeil (Dampflokmuseum, Tel. 06503/ 1204);
54411 Hermeskeil-Deuselbach (Hunsrückhaus, Tel. 06504/ 9549054);
55430 Oberwesel (Burg Schönfels, Restaurant 06744/ 93930, Fax 1613);
54497 Morbach-Hundheim (Burgruine Baldenau, frei zugänglich);

54497 Morbach-Weiperath (Hunsrücker-Holz-Museum, Tel. 06533/ 959750, Fax 959751);
54497 Morbach (Deutsches Telefonmuseum, Tel. 06533/ 958626, Fax 958627);
54497 Merscheid (Gasthof "Ahl Scheier", Tel. 06533/ 955779 o. 0170/ 2359579);
55442 Stromberg (Stromburg, Val d´Or, Tel. 06724/ 93100, Fax 931090);
55583 Bad Münster-Niederhausen (Schmittenstollen, Tel. 06758/8404);
55606 Kirn (Ruine Kyrburg, Restaurant & Whiskey-Museum, Tel. 06752/93660);
55606 Kirn (Kirner Privatbrauerei PH. & C. Andres, Tel. 06752/134-0, Fax 134-43);
55608 Schneppenbach (Ruine Schmidtburg, frei zugänglich);
55626 Bundenbach (Keltensiedlung und Museum Altburg, Tel. 06544/ 9272);

55626 Bundenbach (Schiefergrube Herrenberg, Tel. 06544/ 9272);
55626 Bundenbach (Keltensiedlung und Museum Altburg, Tel. 06544/ 9272);

55743 Idar-Oberstein (Museum Idar-Oberstein, Tel. 06781/ 24619);
55743 Idar-Oberstein (Felsenkirche Tel. 06781/ 22840);
55743 Idar-Oberstein (Schloss Oberstein, Ritterschänke Tel. 06781/ 22066, Fax 22086);
55743 Idar-Oberstein (Stiftung Dt. Edelsteinmuseum, Tel. 06781/ 900980, Fax 944266);
55743 Idar-O. (Edelsteinmine Steinkaulenberg, Tel. 06781/ 4740-0, Fax 980030);
55743 Idar-O. (Historische Weiherschleife, Tel. 06781/ 31513, Fax 901919);
55743 Fischbach/Nahe (Kupferbergwerk, Tel. 06784/ 2304, Fax 981111);
55756 Herrstein (Historisches Ortszentrum mit Uhrturm und Hankelbrunnen, frei zugänglich, Gruppenführung Tel. 06785/ 79104 );
56075 Koblenz-Stolzenfelz
(Schlossverwaltung Stolzenfels , Tel. 0261/ 51656);
56812 Cochem (Burgverwaltung Reichsburg , Tel. 02671/ 255, Fax 5691)

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Ritterschänke

Rustikale Räumlichkeiten im Landgasthof Ahl Scheier
in Meerscheid: Chef-Grillschwenker
"Ritter Günter"
 
© Ritterschänke Idar-Oberstein/G. Hub

Kulinarisches:

Viele Gasthöfe mit eigener Schlachtung bieten herzhafte Wurst- und Schlachtplatten an. Gourmets genießen schon einmal einen Zander in Pilsragout oder einen Bachsaibling im Spinatmantel. Das Nahetal gilt seit Jahrhunderten als internationales Durchgangsland und entsprechend mit allerlei Traditionen und Kochkünstlern ausgestattet. Als regionale Gaumenfreude gilt der Spieß-, Schwenk- oder Schaukelbraten, besonders verbreitet in der Region um Idar-Oberstein: 350 Gramm Rohgewicht, egal ob Schweinelende, Rinder-Rostbeef oder Lammfleisch, das kennt man auch anderswo. Aber die würzige Marinade aus Zwiebeln, Pfeffer, Salz und nach Bedarf auch Knoblauch, in der das rohe Fleisch vor der Zubereitung einige Stunden verbleibt, und die Gerbsäure vom Buchenholzfeuer sorgen dann für den unverkennbar regionalen Auftritt. Und während Heimatforscher noch darüber streiten, ob das Rezept tatsächlich von brasilianischen Edelsteinhändlern an die Nahe importiert worden sei, vermelden Gaumen und Magen beim Verzehr von Schwenkbraten mit Rettichsalat, Feuerkartoffeln, Hunsrücker Bauernbrot und einheimischem Bier (wie das Kirner) übereinstimmend "Wir kommen wieder!"

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Souvenirs

Souvenirs:

Nach wie vor zählen edle Steine aus dem Idartal und der Umgebung zu den beliebtesten Mitbringsel, gefunden oder gekauft: Im Ortszentrum von Oberstein ist auch an Sonn- und Feiertagen Kaufrausch angesagt: Edelsteine, Archate oder Quarze — aus der Region oder aus Übersee importiert — Halsketten, bestückt mit Bernstein, Tigeraugen oder feurig geschliffenen Diamanten, von Kitsch bis Kunst ist hier in jeder Preislage alles vertreten, und in der Regel preiswerter als anderswo.

Vorsicht ist also in diesem Teil der Republik geboten: Manch´ friedliche Sozia verwandelte sich in eine ihren Tribut fordernde Prinzessin...

Mittelrhein, Mosel- und Nahetal - das sind exzellente Weinanbauregionen. Trockener Riesling aus den Mosel- oder Rhein-Schieferlagen wird unter Weinkennern als nuancenreicher und feinfruchtiger Spitzentropfen verehrt. Das Nahetal bietet ergänzende Müller-Thurgau-Spezialitäten. Die spritzig leichten Weine aus der Mosel-Saar-Ruwer-Region stehen dem natürlich nicht nach: Fast vergessen, aber in den letzten Jahren wieder neu entdeckt, wurde die hier gepflegte römische Sorte "Elbling", ein nach Boskop-Äpfeln schmeckender Wein, der gerne auch für hochwertigen Haussekt verwendet wird.

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Literatur &
Karten

Literatur & Karten:

Bücher:
Der eine oder andere Zweirad-Autor mag die Mosel noch recht gut kennen: Hunsrück und Nahetal sind aber weiße Flecken, zumindest in den Produktionen der Motorrad-Reiseverlage:

Detailinfos über "Motorradtouren Süddeutschland" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Denzel, Eduard und Harald: "Motorrad Touren Süddeutschland" (Tour 60 und 61 "Mosel und Hunsrück"), Denzel Verlag, Innsbruck, 3. Auflage 2001, ISBN: 3-85047-760-6, € 22,-

Detailinfos über "In Deutschland unterwegs: Mosel"
words_darkbg_i_new.gif Harasim, Sylva & Schempp, Martin:
In Deutschland unterwegs... Mosel: Links und Rechts der Moselschleifen
. HIGHLIGHTS-Verlag, Euskirchen 2002. ISBN: 3-933385-19-9, € 11,-

Detailinfos über "Die schönsten Motorradtouren in Deutschland Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Geser, Rudolf: Die schönsten Motorradtouren in Deutschland, (Tour 17 "Entlang der Mosel" - reine Moseltour, kein Abstecher ins Gebirge - unverständlich!), Südwest-Verlag, München. 1. Auflage 2000, ISBN: 3-517-06192-1, € 25,-

Detailinfos über: "Motorradtouren in Süddeutschland" Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! von Puttkammer, Eberhard und Brigitte: "Motorradtouren in Süddeutschland", mit herausnehmbaren Roadbooks, Reihe Steiger Motorradführer (Tour 9 "Durch Rheingau, Hunsrück und Moseltal) Steiger Verlag, Augsburg, Erstauflage 1999, ISBN 3-89652-163-2, (nicht mehr lieferbar, alter Preis umgerechnet € 10,12)

Karten (beschichtet):

Motorrad-Generalkarte im Maßstab 1:200.000 von MAIRDUMONT words_darkbg_i_new.gif DIE MOTORRAD GENERALKARTE, Blatt 12 "Bonn - Saarbrücken- Luxemburg", Maßstab 1:200.000, aufgeklappt 137 x 40 cm, reißfest & wasserabweisend, inkl. Treffs, Werkstätten u.a. Infos, MAIRDUMONT, Ostfildern, Ausgabe 2005, ISBN 3-8297-2097-1, € 5,90

Motorradkarte Harz Motorradkarte Hunsrück, Saarland, Pfälzer Wald mit Ausflugszielen, Einkehr-, Freizeittipps- und Tourenvorschlägen, Maßstab 1:200.000, laminiert, abwaschbar, beliebig faltbar, PUBLICPRESS-Verlag, Geseke, Sept. 2006, ISBN 3-89920-275-5, € 4,95,

Karten (Papier):

Details zur GENERALKARTE pocket Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! DIE GENERALKARTE - pocket, Blatt 12 "Bonn - Saarbrücken - Luxembourg", Maßstab 1:200.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe 2002, ISBN 3-8297-2011-4, € 4,95

Details zur "Falk-Regionalkarte", Blatt 11 Für ergänzende Infos zu diesem Titel einfach das Cover anklicken! Falk-Regionalkarte, Blatt 11 "Rhein-Main - Saarland - Koblenz", mit Mosel, Pfalz und Eifel. Maßstab 1:150.000, MAIRS Geogr. Verlag, Ostfildern, Ausgabe 2000, ISBN: 3-8279-1811-1, € 6,50

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Hotels/Pensionen:
 
Anzeigen:

56812

Cochem
(Mosel)

Moselromantik Hotel Thul
Brauselaystr. 27
Tel. 
02671/ 91415144

H
***

Bikergarage vorhanden  Trockenraum vorhanden Tourenberatung / Tourenvorschläge
Notfall-Werkstatt / Schrauberecke vorhanden Schlechtwetter-Alternativen in der Nähe

zum Moselromantik Hotel "Thul" in Cochem an der Mosel

56850

Enkirch
(Mosel)

Mosel-Romantikhotel Dampfmühle
Am Steffensberg 20
Tel. 
06541/ 813950

H
**

Bikergarage vorhanden  Trockenraum vorhanden
Notfall-Werkstatt / Schrauberecke vorhanden  
Tourenberatung / Tourenvorschläge
eigene Roadbooks liegen bereit  Grillmöglichkeit nach Absprache

zum Mosel-Romantikhotel "Dampfmühle" in Enkirch an der Mosel

56862

Pünderich
(Mosel)

Pension
Ferien - Weingut
Rockenbach
Hauptstraße 7
Tel. 
06542/ 2901

P
***

Bikergarage vorhanden, im Unterkunftspreis enthalten Trockenraum vorhanden Tourenberatung / Tourenvorschläge eigene Roadbooks liegen bereit Grillmöglichkeit nach Absprache Schlechtwetter-Alternativen in der NäheNotfall-Werkstatt in 5 km Entfernung5 km

zum Ferien-Weingut Rockenbach nach Pünderich an die Mosel

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Tourenanbieter

Tourenanbieter:
 
n.n.
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Tourist-Info

Touristik-Anschriften:
 
Fremdenverkehrs- und Heilbäderverband Rheinland-Pfalz, Löhrstr. 103-105, 56068 Koblenz, Tel. 0261/ 915200, Fax 9152040, blue03_next.gif www.rlp-info.de;

Hunsrück-Touristik GmbH, Saarstr. 9, 54424 Thalfang, Tel. 06504/ 914042, Fax 8773;

Naheland-Touristik GmbH, Bahnhofstr.
 31, 55606 Kirn, Tel. 06752/ 2055, Fax 3170, blue03_next.gif www.hunsrueck-naheland.de;

Mosellandtouristik GmbH, Postfach 1310, 54463 Bernkastel-Kues, Tel. 06531/ 2091, Fax 2093;

Rheintouristik "Tal der Loreley", Heerstr.
 86, 56329 St. Goar, Tel. 06741/ 1300, Fax 93193, blue03_next.gif www.talderloreley.de;

Stadt- und Regionen-Infos (Auswahl):
Fremdenverkehrsverein Rhein/Hunsrück, Ludwigstraße 4, 55469 Simmern, Tel. 06761/ 7078;

Tourist-Information Idar-Oberstein, Georg-Maus-Straße 2, 55743 Idar-Oberstein, Tel. 06781/ 64421, Fax 64425,
blue03_next.gif www.idar-oberstein.de ;

Verkehrsverein Rheingrafenstein, Berliner Straße , 55583 Bad Münster am Stein-Ebernburg, Tel. 06708/ 3993, Fax 3999,
blue03_next.gif www.bad-muenster-am-stein.de

Kur- und Touristikinformation Bad Sobernheim, Bahnhofstr. 4, 55566 Bad Sobernheim, Tel. 06751/ 81241, Fax 81240,
blue03_next.gif www.bad-sobernheim.de

Tourist-Information Morbach, Unterer Markt 1, 54497 Morbach, Tel. 06533/ 71117, Fax 3003,
blue03_next.gif www.morbach.de;

Informationszentrum Naturpark Saar-Hunsrück, Trierer Straße 51, 54411 Hermeskeil, Tel. 06503/ 95172, Fax 95173,
blue03_next.gif www.naturpark.org;

Touristikstraßen:
 
Die "Naheweinstraße", verbindet auf 130 km Länge die Weindörfer im Nahe-Anbaugebiet, Infos beim "Weinland Nahe e.V.", Dessauer Str. 6, 55545 Bad Kreuznach, Tel. 0671/834050, Fax 340525 oder blue03_next.gif www.weinland-nahe.de und blue03_next.gif www.rlp-info.de

Förderverein  "Hunsrück Schiefer- und Burgenstraße" e.V., Zum Idar 23, 55624 Rhaunen, Telefon 06544/ 181-0, Fax 18121;
blue03_next.gif www.rlp-info.de

Tourist-Information der "Deutschen Edelsteinstraße", Brühlstr. 16, 55756 Herrstein, Tel. 06785/ 79103, Fax 79120,
blue03_next.gif www.deutsche-edelsteinstrasse.de und blue03_next.gif www.rlp-info.de;

Sonstige Infos & private Homepages:
 

Regionale Webinfos mit vielen Touristik-Hinweisen findet Ihr unter:
blue03_next.gif www.hunsrueck.com

Rund ein Dutzend Tagestouren für die Region Hunsrück, Rhein- und Moseltal spendierte Goldwing-Fahrer Roland Poeche der Web-Gemeinde unter
blue03_next.gif www.goldwingclub.de

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